Isoliermaterialien Izover werden auf der Basis von Fiberglas hergestellt. Mineralfasern haben eine spezielle nicht hygroskopische Struktur. Das Material enthält Luft beim Weben der Fasern. Daher schützt Izover den Raum vor Temperaturänderungen und Geräuschen. Die Isolierung kann Feuchtigkeit sammeln, verbleibt jedoch nicht in den Fasern. Um zu verhindern, dass sich Kondenswasser in den Fußböden ansammelt, müssen bei der Installation von Isover technische Lücken zum Entfernen von Feuchtigkeit geschaffen werden.
Bewertungen über die Isolierung Izover sind gemischt. Am häufigsten vergleichen sie es mit den Analoga von ROCKWOOL und URSA, da sich die thermophysikalischen Eigenschaften aller drei Marken geringfügig unterscheiden. Bei der Verkleidung mit Isover empfehlen Experten nachdrücklich, zwischen der Verkleidung und dem Isolator wasser- und winddichte Membranen zu verwenden und einen belüfteten Spalt zu lassen, um Feuchtigkeit von der Isolierung zu entfernen.
Vorteile von Izover:
- wird in Form von Tellern und einem gerollten Tuch ausgegeben;
- hält kein Wasser;
- schützt die Struktur qualitativ bei starkem Frost;
- hält die Form gut in der Decke;
- langlebig
- Optimal geeignet zum Schutz von Böden ohne mechanische Beanspruchung.
Nachteile:
- Während der Installation von Izover haften kleine Glasfaserpartikel an der Kleidung und fliegen in der Luft. Daher ist es notwendig, Augen und Nase sowie die exponierte Haut zu schützen. Wenn es mit der Haut in Kontakt kommt, waschen sich die Mikroteilchen der Fasern nicht ab und verursachen lange Zeit Juckreiz.
- Im feuchten Zustand verlieren sie ihre ursprünglichen wärmeisolierenden Eigenschaften, weshalb der Isolator vor Feuchtigkeit geschützt werden muss.
- Das Material ist gegen mechanische Beanspruchung instabil.