Moderne Heizkessel sind technisch recht komplexe Geräte. Selbst für den gleichen Typ von Modellen, die als austauschbare Produkte vermarktet werden, kann es daher zu einer erheblichen Streuung der wichtigsten technischen und betrieblichen Merkmale kommen, ganz zu schweigen von den Kosten. Bewertungen von Personen, die dieses Produkt bereits verwenden, helfen dabei, die Feinheiten des Geräts und die Wirksamkeit verschiedener Modelle von Heizkesseln zu verstehen.
Festbrennstoffkessel. Von den primitivsten Bürgern bis zu den Heizsystemen auf Pellets mit Fernsteuerung über GSM werden viele Modifikationen hergestellt.
Die Haupttypen sind:
Ölkessel. Diese Ansicht wird auch in einer Vielzahl von Steuerungssystemen von der primitiven Mechanik bis zur modernen Elektronik vertreten. Flüssigbrennstoffkessel werden wiederum in Diesel- und Bergbaukessel unterteilt: Öl, Heizöl, verschiedene biologische Öle.
Elektrisch. Am einfachsten zu installieren und zu verbinden. Sie haben einen sehr hohen Automatisierungsgrad und viele Managementfunktionen. Der höchste Wirkungsgrad aller Kesseltypen. Sie reagieren jedoch sehr empfindlich auf die Zuverlässigkeit des Stromversorgungssystems.
Gaskessel. Eines der effizientesten und wirtschaftlichsten Heizungssysteme.Sie können jedoch nur verwendet werden, wenn ein Anschluss an ein zentrales Gasversorgungssystem möglich ist. Darüber hinaus gelten für die Verwendung in Wohngebäuden von Altbauwohngebäuden erhebliche Einschränkungen.
Kombigeräte. Dies sind Kessel, die nach einer kleinen Aufrüstung oder ohne Aufrüstung mehrere Brennstofftypen verwenden können. In der Regel handelt es sich dabei um Variationen mit festen Brennstoffen: Brennholz oder Kohle und Strom oder Gas.
Effizienz - Natürlich ist es umso besser, je höher es ist. Obwohl dieser Indikator der Schlüssel ist, wirkt sich die Wirksamkeit der Regelung des Heizungssystems auch auf die Möglichkeit seiner Umsetzung aus.
Ein- und Zweikreismodelle - Geräte, die große Räume beheizen, in der Regel mit einem Kreislauf, da die gesamte Kesselleistung zum Heizen genutzt werden muss. Um kleine Flächen und Räume mit guter Wärmedämmung zu beheizen, reicht die Leistung auch sehr kompakter Geräte aus, sodass diese mit einem zusätzlichen Wärmetauscher für das Brauchwarmwassersystem ausgestattet werden können.
Kesselleistung - 1 kW wird normalerweise zum Heizen von 10 m2 eines Raums mit einer Deckenhöhe von nicht mehr als 3 m benötigt. Dieser Indikator ist jedoch recht subjektiv und kann durch die Qualität der Gebäudeisolierung und die Effizienz der Verkabelung von Heizkörpern beeinträchtigt werden. Zusätzlich sollte eine Leistungsreserve von 10-15% für Netzspitzen vorgesehen werden.
Produkthaltbarkeit - hängt direkt vom Material des Wärmetauschers und der Brennkammer ab. Die Rechtzeitigkeit der Wartung hat jedoch einen großen Einfluss auf diese Anzeige, ob der Kessel an der Leistungsgrenze und der Funktionsintensität betrieben wird, sowie auf die korrekte Erstinstallation und Verrohrung des Kessels, die von Fachleuten vorgenommen wurden.
Es gibt viele sekundäre Kriterien, die jedoch die Funktion des Heizungssystems und die Kosten für dessen Installation und Konfiguration erheblich beeinflussen: